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Heute ist “Heilig Abend”.
Heute Nacht ist die Feier des Tages, an dem Gott in Jesus Christus auf die Welt kam um uns zu erlösen.
Mit Weihnachten hat uns Gott gezeigt, das er nicht der “ferne Gott” ist, den so viele Religionen kennen. Gott ist uns nahe. Er ist der, der uns begleitet und nahe ist.
Mit Jesus ist Gott unser Bruder geworden. Das ist das neue, das frohmachende der “Frohen Botschaft”.
Und Gott hat denen, die ihn suchen Hilfen geschickt, um ihn zu finden. Den Hirten schickt er die Engel mit Botschaftern in der Einsamkeit der Nachtwache, den Sternendeutern den Stern. Das zeigt wie sehr er auf uns Menschen eingeht. Er schickt den Sternendeutern das, was sie erkennen können: einen aufgehenden Stern, von dem sie gelernt haben, dass er einen König ankündigt.
Auch uns schickt Gott Botschaften, die wir verstehen können, wenn wir dies nur wollen. Weihnachten heisst Gott ist bei uns. Er ist uns nahe. Er zeigt sich uns, und er will, dass wir ihn finden.
Aber wir müssen es wollen. Er drängt sich nicht auf. Der Stern hätte unbeachtet vorbeiziehen können. Die Hirten hätten sich über die Engel freuen können, hätten aber gute Argumente gehabt ihre Herde nicht im Stich zu lassen. Aber Hirten und Sterndeuter haben sich auf den Weg gemacht
Nutzen wir diese “Heilige Nacht” um es ihnen gleich zu tun. Jesus wartet auf uns!
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